Politik-Wirtschaft 12
- Rahmenthema 1: Politische Partizipation zwischen Anspruch und Wirklichkeit -
GK:
- Beschreiben unterschiedlicher Formen politischer Partizipation in Parteien, Verbänden, Initiativen, Bewegungen und durch Wahlen in Deutschland und auf europäischer Ebene.
- Beschreiben von Formen medialer Politikvermittlung sowie Möglichkeiten der politischen Partizipation über Medien.
- Beschreiben der Aufgaben der Verfassungsorgane und politischer Akteure im Willensbildungs- und Entscheidungsprozess.
- Analysieren von Funktionen und Partizipation für die Demokratie (Artikulation, Integration, Repräsentation, Kontrolle).
- Herausarbeiten der Funktionen der Medien für das politische System (Urteils- und Meinungsbildung, Kritik und Kontrolle, Artikulation, Information, Agenda Setting).
- Erläutern der Einflussmöglichkeiten der Verfassungsorgane und politischen Akteure (Bürger, Parteien, Verbände, Initiativen und Bewegungen) bezogen auf politische Entscheidungsprozesse mithilfe des Politikzyklus.
- Erörtern unterschiedlicher Formen der Partizipation im Hinblick auf Legitimität, Effizienz, Wirksamkeit und Gerechtigkeit.
- Kriterienorientiertes Erörtern der Einflüsse medialer Kommunikation auf politische Prozesse und Entscheidungen.
- Kriterienorientierte Stellungnahme zu Partizipationsmöglichkeiten der politischen Akteure im politischen Prozess.
LK:
- Beschreiben unterschiedlicher Formen politischer Partizipation in Parteien, Verbänden, Initiativen, Bewegungen und durch Wahlen in Deutschland und auf europäischer Ebene.
- Beschreiben von Formen medialer Politikvermittlung sowie Möglichkeiten der politischen Partizipation über Medien.
- Beschreiben aktueller Entwicklungen auf Medienmärkten.
- Beschreiben der Aufgaben der Verfassungsorgane und politischer Akteure im Willensbildungs- und Entscheidungsprozess.
- Beschreiben von Theorien der repräsentativen und plebiszitären Demokratie.
- Analysieren von Funktionen und Partizipation für die Demokratie (Artikulation, Integration, Repräsentation, Kontrolle).
- Analysieren von Statistiken zur Entwicklung politischer Teilhabe (quantitativ und qualitativ).
- Herausarbeiten der Funktionen der Medien für das politische System (Urteils- und Meinungsbildung, Kritik und Kontrolle, Artikulation, Information, Agenda Setting).
- Erläutern der Aspekte der Medienökonomie (Angebot und Nachfrage, Konzentration und Diversifikation).
- Erläutern der Einflussmöglichkeiten der Verfassungsorgane und politischen Akteure (Bürger, Parteien, Verbände, Initiativen und Bewegungen) bezogen auf politische Entscheidungsprozesse mithilfe des Politikzyklus.
- Vergleichen der Partizipationschancen in der repräsentativen und plebiszitären Demokratietheorie.
- Erörtern unterschiedlicher Formen der Partizipation im Hinblick auf Legitimität, Effizienz, Wirksamkeit und Gerechtigkeit.
- Beurteilen der Auswirkungen unterschiedlicher Partizipationsformen auf die repräsentative Demokratie.
- Kriterienorientiertes Erörtern der Einflüsse medialer Kommunikation auf politische Prozesse und Entscheidungen.
- Kriterienorientiertes Erörtern von Chancen und Risiken digitaler Mediennutzung für Partizipation.
- Kriterienorientierte Stellungnahme zu Partizipationsmöglichkeiten der politischen Akteure im politischen Prozess.
- Beurteilung der Partizipationsmöglichkeiten in der Demokratie vor dem Hintergrund repräsentativer und plebiszitärer Demokratietheorien.
- Rahmenthema 2: Soziale Marktwirtschaft zwischen Anspruch und Wirklichkeit -
GK:
- Beschreiben sozialer Ungleichheit am Beispiel der Einkommens- und Vermögensverteilung in Deutschland.
- Beschreiben der Prinzipien der sozialen Marktwirtschaft (Sozialprinzip, Wettbewerbsprinzip, Marktkonformitätsprinzip, Eigentumsprinzip, Haftungsprinzip).
- Beschreiben wirtschaftspolitischer Maßnahmen des Staates in der sozialen Marktwirtschaft (Ordnungs-, Struktur- und Prozesspolitik).
- Beschreiben von Umweltproblemen als Marktversagen (öffentliche Güter und negative externe Effekte).
- Analysieren der Entwicklung der Einkommens- und Vermögensverteilung anhand statistischer Materialien.
- Erläutern der Aufgaben des Staates in der sozialen Marktwirtschaft (u.a. Ordnungsrahmen, Bereitstellung öffentlicher Güter, Wettbewerbssicherung, soziale Sicherung).
- Erklären des magischen Sechsecks der Wirtschaftspolitik in Deutschland.
- Herausarbeiten der Konflikte zwischen Eingeninteresse und Gemeinwohlorientierung an ausgewählten ökonomischen Fallbeispielen.
- Erörtern der Prinzipien der Verteilungsgerechtigkeit (Egalität, Bedarf, Leistung) als Herausforderung für die soziale Marktwirtschaft.
- Kriterienorientiertes Erörtern des Verhältnisses von Markt und Staat in der sozialen Marktwirtschaft.
- Erörtern staatlichen Handelns vor dem Hintergrund von wirtschaftspolitischen Zielen und Zielkonflikten.
- Erörtern von Möglichkeiten und Grenzen umweltpolitischer Instrumente im Hinblick auf Wirksamkeit, Effizienz, Anreizwirkungen und politischer Durchsetzbarkeit.
LK:
- Beschreiben sozialer Ungleichheit am Beispiel der Einkommens- und Vermögensverteilung in Deutschland.
- Beschreiben des Systems von Primär- und Sekundärverteilung von Einkommen (Umverteilung durch Steuern und Transfers).
- Beschreiben der Prinzipien der sozialen Marktwirtschaft (Sozialprinzip, Wettbewerbsprinzip, Marktkonformitätsprinzip, Eigentumsprinzip, Haftungsprinzip).
- Beschreiben wirtschaftspolitischer Maßnahmen des Staates in der sozialen Marktwirtschaft (Ordnungs-, Struktur- und Prozesspolitik).
- Beschreiben des Spannungsverhältnisses von Wirtschaft und Umwelt in Bezug auf Produktion und Konsum.
- Beschreiben von Umweltproblemen als Marktversagen (öffentliche Güter und negative externe Effekte).
- Beschreiben nationaler und europäischer umweltpolitischer Instrumente (Steuern, Zertifikate, Ge- und Verbote, Abgaben, Anreizsysteme).
- Analysieren der Entwicklung der Einkommens- und Vermögensverteilung anhand statistischer Materialien.
- Vergleichen politischer Positionen zur gerechten Einkommens- und Vermögensverteilung.
- Erläutern der Aufgaben des Staates in der sozialen Marktwirtschaft (u.a. Ordnungsrahmen, Bereitstellung öffentlicher Güter, Wettbewerbssicherung, soziale Sicherung).
- Erklären des magischen Sechsecks der Wirtschaftspolitik in Deutschland.
- Erklären des Bruttoinlandsprodukts als Methode zur Messung von Wirtschaftswachstum.
- Herausarbeiten der Konflikte zwischen Eingeninteresse und Gemeinwohlorientierung an ausgewählten ökonomischen Fallbeispielen.
- Erörtern der Prinzipien der Verteilungsgerechtigkeit (Egalität, Bedarf, Leistung) als Herausforderung für die soziale Marktwirtschaft.
- Erörtern politischer Vorschläge zur gerechten Einkommens- und Vermögensverteilung vor dem Hintergrund von Grundwerten der sozialen Marktwirtschaft (Freiheit, Gerechtigkeit, Sicherheit).
- Kriterienorientiertes Erörtern des Verhältnisses von Markt und Staat in der sozialen Marktwirtschaft.
- Erörtern staatlichen Handelns vor dem Hintergrund von wirtschaftspolitischen Zielen und Zielkonflikten.
- Erörtern von Zielkonflikten zwischen Wirtschaftswachstum und Schutz natürlicher Lebensgrundlagen.
- Erörtern von Möglichkeiten und Grenzen umweltpolitischer Instrumente im Hinblick auf Wirksamkeit, Effizienz, Anreizwirkungen und politischer Durchsetzbarkeit.